Donnerstag 02. 12. 2021

unser Basar im Holstein Center Itzehoe |
von Tierheim-IZ |
Montag 29. 11. 2021

Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke |
von Tierheim-IZ |
![]() Werden Tiere zu Weihnachten unüberlegt verschenkt, landen sie später häufig im Tierheim oder werden im schlimmsten fall sogar ausgesetzt. Der Deutsche Tierschutzbund warnt davor, Tiere leichtfertig zu Weihnachten zu verschenken. Die Coronakrise habe bereits einen Haustierboom verursacht, in dessen Folge viele Tierheime mit vermehrten Abgaben nicht mehr gewollter Tiere zu kämpfen haben. Tierkäufe über das Internet befeuern zudem den illegalen Welpenhandel. „Tiere sind keine Dinge, wie ein Pullover oder ein Spielzeug, die man leichtfertig verschenken sollte. Es sind Lebewesen mit arteigenen Bedürfnissen, die unsere Fürsorge brauchen, so lange sie leben“, sagt Dr. Romy Zeller, Fachreferentin für Heimtiere beim Deutschen Tierschutzbund. Die Entscheidung für ein Tier müsse vom zukünftigen Halter selbst gut durchdacht werden. Von Überraschungsgeschenken rät der Deutsche Tierschutzbund daher dringend ab. Tierische „Weihnachtsopfer“ landen oft im Tierheim |
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Montag 22. 11. 2021

Tannenbaumaktion 2021 gestartet |
von Tierheim-IZ |
Montag 22. 11. 2021

Adventskalender für unsere Tierheimtiere |
von Tierheim-IZ |
Montag 25. 10. 2021

BesitzerIN gesucht |
von Tierheim-IZ |
Sonntag 17. 10. 2021

Tiersuche in eigener Sache war Erfolgreich!!! |
von Tierheim-IZ |
Donnerstag 14. 10. 2021

Landesweite Katzenkastrationsaktion startet am Montag 18.10.2021 |
von Tierheim-IZ |
![]() teilnehmenden Gemeinden aus dem Kreis Steinburg: ![]() weitere nützliche Informationen unter: Land Schleswig-Holstein: https://www.schleswig-holstein.de/gegenkatzenelend Tierärztekammer Schleswig-Holstein: https://www.tieraerztekammer-schles....de/aktuelles/katzenkastration.html teilnehmde Gemeinden im Land: https://www.tieraerztekammer-schles.../Gemeindeliste_Stand_08.10.2021.pdf Deutscher Tierschutzbund: https://www.tierschutzbund.de/news-...katzenschutz-in-schleswig-holstein/ ![]() Mit der Kampagne „Die Straße ist grausam. Kastration harmlos.“ macht der Deutsche Tierschutzbund auf die Wichtigkeit der Katzenkastration aufmerksam. |
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Montag 11. 10. 2021

???Wer misst uns??? |
von Tierheim-IZ |
Mittwoch 06. 10. 2021

Aktiver Katzenschutz: So kann man Straßenkatzen helfen |
von Tierheim-IZ |
![]() Straßenkatzen an Futterstelle, © Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. Katzenhalter und Tierfreunde können selbst aktiv werden, um den rund zwei Millionen in Deutschland lebenden Straßenkatzen zu helfen – darauf macht der Deutsche Tierschutzbund im Rahmen seiner Kampagne „Tierheime helfen. Helft Tierheimen!“ aufmerksam. Damit die Population nicht weiter ansteigt, ist zum Beispiel die Kastration der eigenen Katze entscheidend. Aber auch durch ehrenamtliches Engagement, kleine Hilfestellungen oder Aufklärungsarbeit kann man selbst seinen Teil zum Katzenschutz beitragen. weitere Informationen unter: https://www.tierschutzbund.de/news-...-so-kann-man-strassenkatzen-helfen/ |
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Sonntag 03. 10. 2021

??? Wer kennt mich ??? |
von Tierheim-IZ |
Mittwoch 29. 09. 2021

„Der große Live-Tierschutzabend“ bei SAT.1 GOLD (30.09.) |
von Tierheim-IZ |
„Der große Live-Tierschutzabend“ bei SAT.1 GOLD (30.09.) Gemeinsame Spendenaktion für Welpen aus illegalem Handel ![]() Hundewelpe Juri aus dem illegalen Welpenhandel im Tierheim Henstedt-Ulzburg. © Tierschutz Henstedt-Ulzburg e.V. „Der große Live-Tierschutzabend“ bei SAT.1 GOLD am 30. September feiert die Tiere und alle, die sich für sie einsetzen. Die flankierende Spendenaktion unterstützt den Deutschen Tierschutzbund im Kampf gegen den illegalen Handel mit Hundewelpen. weitere Informationen unter: https://www.tierschutzbund.de/news-...tierschutzabend-bei-sat1-gold-3009/ |
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Dienstag 28. 09. 2021

Welttierschutztag (4.10.) nach der Bundestagswahl |
von Tierheim-IZ |
Es braucht endlich eine Tierschutz-Koalition Motto „Jetzt mehr Tierschutz!“ zum Welttierschutztag 2021 ![]() © Deutscher Tierschutzbund e.V. Der Welttierschutztag am 4. Oktober steht in diesem Jahr ganz im Zeichen der Bundestagswahl. Unter dem Motto „Jetzt mehr Tierschutz!“ richten der Deutsche Tierschutzbund und seine 740 Mitgliedsvereine ihre tierschutzpolitischen Forderungen an die potentiellen Koalitionäre. weitere Informationen unter: https://www.tierschutzbund.de/news-...-endlich-eine-tierschutz-koalition/ |
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Samstag 18. 09. 2021

Kommt am 26.09.2021 in Hohenlockstedt vorbei |
von Tierheim-IZ |
Mittwoch 15. 09. 2021

![]() Artikel Norddeutsche Rundschau vom 28.08.2021 |
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Mittwoch 04. 08. 2021

Erschreckende Halbjahres-Bilanz: illegaler Welpenhandel 2021 bricht schon jetzt traurigen Rekord |
von Tierheim-IZ |
![]() Die kleine Havaneserhündin „Yellow“, die Mitte April aus Rumänien geschmuggelt wurde, verstarb trotz mühevoller Pflege in einem Tierheim. © Deutscher Tierschutzbund, Landesverband Bayern e.V Bereits im ersten Halbjahr 2021 hat der illegale Welpenhandel einen traurigen Rekord gebrochen, wie eine Auswertung des Deutschen Tierschutzbundes zeigt: In bislang 179 bekannt gewordenen Fällen waren 1.307 Tiere betroffen, die große Mehrheit davon Hundewelpen. Damit sind sowohl die Zahl der Fälle als auch die Zahl der betroffenen Tiere aus dem gesamten vergangenen Jahr bereits nach sechs Monaten überschritten. Angesichts des Leids, das für die Tiere mit dem illegalen Handel einhergeht, zeigt sich der Tierschutzbund entsetzt von der Entwicklung. Schon im Vorjahr hatten die Tierschützer einen starken Aufwärtstrend beobachtet. Von einer hohen Dunkelziffer ist auszugehen. weitere Informationen unter: https://www.tierschutzbund.de/news-...richt-schon-jetzt-traurigen-rekord/ |
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Dienstag 03. 08. 2021

??? Wer vermisst mich ??? |
von Tierheim-IZ |
Wer vermisst mich ??? ![]() |
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Freitag 16. 07. 2021

Hochwasserkatastrophe trifft auch Tiere und die Tierheime |
von Tierheim-IZ |
![]() Das Hochwasser der letzten Tage hat vielerorts große Schäden angerichtet und auch Tierschutzvereine, Tierheime und Tierhalter in den betroffenen Regionen schwer getroffen. In mehreren Tierheimen kam es zu Stromausfällen, mindestens ein Tierheim musste evakuiert werden. Der Deutsche Tierschutzbund ist bestürzt über das Ausmaß des verheerenden Unwetters und befürchtet, dass die betroffenen Tierheime und Tierfreunde vor gewaltigen, derzeit noch kaum absehbaren Herausforderungen stehen. Zudem macht er darauf aufmerksam, dass auch viele Wildtiere nun in großer Not sein dürften. weitere Informationen unter: https://www.tierschutzbund.de/news-...rifft-auch-tiere-und-die-tierheime/ |
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Dienstag 13. 07. 2021

Viel Spaß hatten am vergangenen Wochenende |
von Tierheim-IZ |
Viel Spaß hatten wir am vergangenen Wochenende auf dem Außengelände des Tierheimes: ![]() Im Rahmen der Ferienpassaktion der Stadt Itzehoe wurden in zwei kleinen Gruppen unter Anleitung von Klaus und Maik Futterhäuschen für Eichhörnchen gebaut, die Zuhause noch eingeölt oder angestrichen werden können, wenn man mag. Die gefährlichen Sägearbeiten hatte Klaus lieberweise vorsichtshalber vorab erledigt. Mit einem gemeinsamen Essen (Pommes, vegetarische Würstchen und Nachtisch) sowie einem Abschiedsgeschenk haben wir den schönen Nachmittag ausklingen lassen…… weitere Bilder unter: https://www.tierheim-itzehoe.de/index.php?gallery-127# |
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Mittwoch 07. 07. 2021

??? Fundtier - wer vermisst/sucht mich ??? |
von Tierheim-IZ |
Samstag 26. 06. 2021

Klatsche für Klöckners Tierschutz-Zirkusverordnung |
von Tierheim-IZ |
Klatsche für Klöckners Tierschutz-Zirkusverordnung 25.06.2021 ![]() Auch Tiger und Löwen leiden im Zirkus und sollten daher verboten werden. © Deutscher Tierschutzbund e.V. / M. Marten Der Deutsche Tierschutzbund begrüßt die heutige Entscheidung des Bundesrats, welcher der von Bundesministerin Julia Klöckner vorgelegten Tierschutz-Zirkusverordnung eine Abfuhr erteilt hat. Aus Sicht der Tierschützer war der Verordnungsentwurf völlig unzureichend, um den Schutz von Wildtieren in Zirkussen sicherzustellen. weitere Informationen unter: https://www.tierschutzbund.de/news-...ckners-tierschutz-zirkusverordnung/ |
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Mittwoch 16. 06. 2021

??? Wer vermisst mich ??? |
von Tierheim-IZ |
Dienstag 15. 06. 2021

??? Wer vermisst mich ??? |
von Tierheim-IZ |
Donnerstag 10. 06. 2021

![]() Tierheime versorgen Straßenkatzen an Futterstellen, fangen sie ein und lassen sie kastrieren, um den Teufelskreis der unkontrollierten Vermehrung zu durchbrechen. © Deutscher Tierschutzbund e.V./Jürgen Plinz Tierheime übernehmen eine entscheidende Rolle im Kampf gegen das Leid der rund zwei Millionen Straßenkatzen in Deutschland. Doch eine Umfrage des Deutschen Tierschutzbundes bestätigt, dass fast jedes dritte Tierheim keine finanzielle Unterstützung von Land und Kommune für die wichtige Kastration der Tiere erhält. Nach wie vor fehlt es zudem an Kastrationspflichten für Freigängerkatzen aus Privathaushalten, die zur unkontrollierten Vermehrung und damit dem Katzenelend beitragen: 74 Prozent der dem Verband angeschlossenen Tierheime beklagen das Fehlen einer solchen Pflicht in ihrer Kommune. Der Deutsche Tierschutzbund fordert im Rahmen seiner Kampagne „Tierheime helfen. Helft Tierheimen!“ mehr Unterstützung für die Tierheime und die Einführung einer bundesweiten Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht. weitere Informationen unter: https://www.tierschutzbund.de/news-...enig-unterstuetzung-fuer-tierheime/ |
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Montag 07. 06. 2021

??? Wer vermisst mich ??? |
von Tierheim-IZ |
Sonntag 30. 05. 2021

??? Wer vermisst mich ??? |
von Tierheim-IZ |
Donnerstag 27. 05. 2021

Wer kennt diese Tiere und/oder deren Besitzer? |
von Tierheim-IZ |
![]() Artikel Norddeutsche Rundschau 27.05.2021 |
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Mittwoch 26. 05. 2021

Tödliche Gefahr für Igel: |
von Tierheim-IZ |
Tierschutzbund warnt vor Mährobotern ![]() Neben dem Straßenverkehr ist der steigende Einsatz von Mährobotern, sowohl in privaten Gärten als auch in städtischen Parkanlagen, gefährlich für Igel. © Deutscher Tierschutzbund e.V. / Erhardt Zum Beginn der Gartensaison warnt der Deutsche Tierschutzbund vor dem Einsatz von Mährobotern. Igel, die nach dem Winterschlaf auf Nahrungssuche unterwegs sind, werden von den Geräten häufig überrollt, weil sie sich bei Gefahr zusammenkugeln, statt zu fliehen. Tierheime und Auffangstationen nehmen deshalb ab Frühjahr vermehrt Igel auf, die unter die Messer der Roboter geraten sind. Die Tiere sind meist schwer verletzt und nicht selten müssen sie von ihrem Leiden erlöst werden. Der Tierschutzbund rät dazu, die Roboter gar nicht erst zu benutzen und den eigenen Garten naturnah zu belassen. In jedem Fall sollten die Geräte nie unbeaufsichtigt und keinesfalls am Abend oder nachts laufen, wenn Igel auf Wanderschaft sind. weitere Informationen unter: https://www.tierschutzbund.de/news-...rschutzbund-warnt-vor-maehrobotern/ |
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Sonntag 16. 05. 2021

Wer vermisst mich |
von Tierheim-IZ |
Samstag 15. 05. 2021

Wer vermisst mich????? |
von Tierheim-IZ |
Mittwoch 05. 05. 2021

Aufruf zum Aktionstag „Kollege Hund“ am 24. Juni 2021 |
von Tierheim-IZ |
Der Deutsche Tierschutzbund ruft für den 24. Juni 2021 zur Teilnahme am Aktionstag „Kollege Hund“ auf. ![]() Der Deutsche Tierschutzbund und die ihm angeschlossenen Tierschutzvereine rufen zum 14. Mal den Aktionstag „Kollege Hund“ aus. Am 24. Juni haben Unternehmen wieder die Möglichkeit, ihre Toleranz gegenüber einem tierischen Kollegen unter Beweis zu stellen, der an diesem Tag mit ins Büro darf. Weil sich die Arbeitssituation aufgrund der Corona-Krise verändert hat, ist auch eine Teilnahme aus dem Homeoffice möglich. Der jährlich stattfindende Schnuppertag soll für mehr Akzeptanz von Hunden am Arbeitsplatz werben. Unterstützt wird die Aktion von der Futtermarke Pedigree. weitere Infomationen unter: https://www.tierschutzbund.de/news-...aktionstag-kollege-hund-am-24-juni/ |
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Dienstag 27. 04. 2021

„Mein Schicksal – Deine Wahl“ |
von Tierheim-IZ |
Tierschutzbund startet Kampagne zur Bundestagswahl ![]() Anlässlich der bevorstehenden Bundestagswahl startet der Deutsche Tierschutzbund heute seine neue Kampagne „Mein Schicksal - Deine Wahl“. Der Verband möchte damit alle, denen die Zukunft der Tiere am Herzen liegt, motivieren, am 26. September zu wählen. Auf der Website www.2021-tierschutz-wählen.de stellt der Verband umfangreiche Informationen bereit, die bei einer Entscheidung aus der Sicht des Tierschutzes berücksichtigt werden können. Herzstück ist ein umfassender Tierschutzcheck, der unter die Lupe nimmt, welche Tierschutz-Vorhaben die im Bundestag vertretenen Parteien in den letzten vier Jahren tatsächlich umgesetzt haben – und welche Versprechen nicht eingehalten wurden. weitere Informationen unter: https://www.tierschutzbund.de/news-...tartet-kampagne-zur-bundestagswahl/ |
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Donnerstag 22. 04. 2021

Tierheime bestätigen |
von Tierheim-IZ |
Tierheime bestätigen: Straßenkatzen sind große Herausforderung für den Tierschutz ![]() © Deutscher Tierschutzbund e.V. Laut einer aktuellen Umfrage des Deutschen Tierschutzbundes bewerten zwei Drittel der befragten Tierheime die Situation der Straßenkatzen in ihrem Einzugsgebiet als problematisch. 78 Prozent erleben sogar sogenannte Katzenschwemmen. Bei knapp der Hälfte aller Tierheime findet die Katzenschwemme im Frühjahr, insbesondere im Mai, statt. Das bedeutet, dass in dieser Zeit vermehrt Katzen in den Tierheimen abgegeben werden oder die Tierheime verwaiste Kitten von Straßenkatzen aufnehmen. Die Unterbringung und Versorgung dieser Jungkatzen stellt die Tierheime Jahr für Jahr vor große Herausforderungen. weitere Informationen unter: https://www.tierschutzbund.de/news-...erausforderung-fuer-den-tierschutz/ |
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Mittwoch 31. 03. 2021

FINDEFIX feiert Jubiläum |
von Tierheim-IZ |
40 Jahre Haustierregister des Deutschen Tierschutzbundes ![]() Seit 40 Jahren finden verlorene Tiere dank FINDEFIX zurück in ihre Familien. © Deutscher Tierschutzbund e.V. Das erste Haustierregister Deutschlands wird 40. Anlässlich des Jubiläums blickt der Deutsche Tierschutzbund auf dessen Geschichte zurück und erinnert Tierhalter daran, wie wichtig die Kennzeichnung und Registrierung des tierischen Familienmitglieds ist. Das mittlerweile als FINDEFIX bekannte Register des Deutschen Tierschutzbundes vereinte in den vergangenen Jahrzehnten hunderttausende verschwundene Haustiere wieder mit ihren Besitzern. Dies entlastet nicht nur Tierheime - auch im Kampf gegen den illegalen Tierhandel sind Kennzeichnung und Registrierung unerlässlich. weitere Infomationen unter: https://www.tierschutzbund.de/news-...ter-des-deutschen-tierschutzbundes/ |
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Mittwoch 10. 03. 2021

Immer neue Fälle von illegalem Welpenhandel |
von Tierheim-IZ |
![]() Über das Internet haben skrupellose Händler leichtes Spiel. Jede Woche stoppt die Polizei aktuell illegale Welpentransporte. © Deutscher Tierschutzbund Landesverband Bayern e.V. Einer noch laufenden Auswertung des Deutschen Tierschutzbundes zufolge hat sich die Zahl der bekannt gewordenen, illegal gehandelten Hunde von 2019 zu 2020 mehr als verdoppelt. Noch immer werden betroffene Tiere für das vergangene Jahr gemeldet – und auch 2021 reißen die Fälle nicht ab. Die Tierheime spüren die Folgen ganz akut: Welpen müssen mühevoll und mit viel Liebe aufgepäppelt werden. Doch viele der schwer kranken Tiere überleben ihr Martyrium nicht. weitere Informationen unter: https://www.tierschutzbund.de/news-...-faelle-von-illegalem-welpenhandel/ |
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Dienstag 16. 02. 2021

Haustierboom: Deutscher Tierschutzbund warnt vor unüberlegter Anschaffung und dubiosen Händlern |
von Tierheim-IZ |
Haustierboom: Deutscher Tierschutzbund warnt vor unüberlegter Anschaffung und dubiosen Händlern ![]() Die Suche nach einem passenden Haustier sollte immer im Tierheim beginnen. © Deutscher Tierschutzbund e.V. / M. Marten Der Wunsch vieler Menschen nach einem tierischen Gefährten, der in Zeiten des Lockdowns Nähe bringt und für Abwechslung sorgt, hält an. Die Auswirkungen spüren und fürchten der Deutsche Tierschutzbund und die ihm angeschlossenen Tierschutzvereine und Tierheime. Auch wenn ein gestiegenes Interesse an Tierheimtieren erfreulich ist, warnen die Tierschützer vor der leichtfertigen Anschaffung eines Tieres – vor allem über das Internet und den Zoofachhandel. weitere Informationen unter: https://www.tierschutzbund.de/news-...rlaengert-haustierboom-im-lockdown/ |
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Dienstag 16. 02. 2021

Landesweite Katzenkastrationsaktion startet am 15.02.2021 |
von Tierheim-IZ |
![]() teilnehmenden Gemeinden aus dem Kreis Steinburg: ![]() weitere nützliche Infornationen unter: Land Schleswig-Holstein: https://www.schleswig-holstein.de/gegenkatzenelend Tierärztekammer Schleswig-Holstein: https://www.tieraerztekammer-schles....de/aktuelles/katzenkastration.html teilnehmde Gemeinden im Land: https://www.tieraerztekammer-schles.../Gemeindeliste_Stand_25.02.2021.pdf Deutscher Tierschutzbund: https://www.tierschutzbund.de/news-...tions-aktion-in-schleswig-holstein/ ![]() Mit der Kampagne „Die Straße ist grausam. Kastration harmlos.“ macht der Deutsche Tierschutzbund auf die Wichtigkeit der Katzenkastration aufmerksam. |
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Dienstag 09. 02. 2021

Haustiere draußen vor Kälte schützen |
von Tierheim-IZ |
![]() Bei Eis, Schnee und sehr kalten Temperaturen sollten Tierhalter einige Dinge beachten. ©iStock/vvvita Bei den aktuell eisigen Temperaturen brauchen auch unsere Haustiere draußen Schutz vor der Kälte. Obwohl die meisten Tiere niedrige Temperaturen besser vertragen, als die Besitzer denken, können Tierfreunde Vorkehrungen treffen, damit ihre Lieblinge gut und gesund über die kalten Wintertage kommen. Hunde und Katzen sollten im Idealfall selbst entscheiden können, wie oft und wie lange sie sich im Kalten aufhalten. Katzenbesitzer sollten daher darauf achten, dass Freigänger-Katzen jederzeit wieder zurück ins Haus kommen können. Wer keine Katzenklappe hat, sollte der Katze draußen einen geschützten Ort, etwa eine Thermohütte, zur Verfügung stellen. Mit Hunden sollte man eher kürzer und dafür öfter spazieren gehen und nach Hause zurückkehren, wenn das Tier anfängt zu zittern. Kleidung für Hunde ist in der Regel überflüssig, weil das Fell vor Kälte schützt. Ausnahmen können kranke Hunde oder Hunde mit kurzem oder lichtem Fell sein: Bei ihnen kann man auf einen gut sitzenden Mantel oder Pullover zurückgreifen. Schuhe oder Socken sollten Hunde allerdings nur tragen, wenn ein Tierarzt dies aus gesundheitlichen Gründen anordnet – denn sie schränken die Bewegungsfreiheit ein. weitere Informationen unter: https://www.tierschutzbund.de/news-...iere-draussen-vor-kaelte-schuetzen/ |
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Freitag 29. 01. 2021

Runder Tisch zum Onlinehandel mit Tieren |
von Tierheim-IZ |
Kommentar ![]() © M.Marten Am 27.01.2021 fand auf Einladung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft ein Runder Tisch zum Onlinehandel mit Tieren statt. Nach dem Termin kommentiert Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes: „Der Internetverkauf von Tieren trägt zu Spontankäufen bei und öffnet dem illegalen Handel Tür und Tor. Damit ist der Onlinehandel maßgeblich für das so entstehende Tierleid verantwortlich. weitere Informationen unter: https://www.tierschutzbund.de/news-...-tisch-zum-onlinehandel-mit-tieren/ |
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Mittwoch 20. 01. 2021

Tierschutzbund kritisiert Gesetzentwurf zum Kükentöten: Klöckner tauscht Tierleid gegen Tierleid |
von Tierheim-IZ |
Tierschutzbund kritisiert Gesetzentwurf zum Kükentöten: Klöckner tauscht Tierleid gegen Tierleid ![]() Jedes Jahr werden 45 Millionen männliche Küken in Deutschland als „nutzlos“ getötet. Das Bundeskabinett hat heute den Gesetzentwurf zum Ende des Kükentötens beschlossen, der jetzt ins parlamentarische Verfahren geht. Aus Sicht des Deutschen Tierschutzbundes ist das Verbot des Kükentötens überfällig, der Gesetzentwurf aber zu schwach. Kritik übt der Verband unter anderem daran, dass das Töten der geschlüpften Küken noch bis zum endgültigen Verbot 2022 und die Tötung schmerzempfindlicher männlicher Embryonen nach einer Geschlechterbestimmung im Ei sogar noch für mehrere Jahre möglich bleibt. Eine echtes Mehr an Tierschutz könne grundsätzlich nur die Abkehr von der Hochleistungszucht bringen. weitere Informationen unter: https://www.tierschutzbund.de/news-...er-tauscht-tierleid-gegen-tierleid/ |
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Dienstag 12. 01. 2021

Welpenhandel: Anstieg durch Corona |
von Tierheim-IZ |
![]() Die kleine Lulu aus illegalem Handel bei der Aufnahme im Hamburger Tierschutzverein © Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. Der illegale Welpenhandel boomt und hat 2020 offenbar durch die Corona-Pandemie einen dramatischen Aufschwung erfahren: In den Sommermonaten, in der die Nachfrage nach Haustieren groß war, stieg die Zahl der Fälle an. Das zeigt eine Auswertung des Deutschen Tierschutzbundes zu den bekannt gewordenen Fällen aus 2019, die auch einen Ausblick auf 2020 gibt. weitere Informationen unter: https://www.tierschutzbund.de/news-...-welpenhandel-anstieg-durch-corona/ |
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Samstag 09. 01. 2021

Am 07. Januar 2021 noch einmal Weihnachten für unsere Fellies |
von Tierheim-IZ |
Sonntag 03. 01. 2021

VIELEN-VIELEN-VIELEN DANK |
von Tierheim-IZ |
Donnerstag 24. 12. 2020

Herzlichen Dank für Eure / Ihre Unterstützung |
von Tierheim-IZ |
Mittwoch 23. 12. 2020

weitere Weihnachtsgrüße aus dem Tierheim Itzehoe |
von Tierheim-IZ |
![]() ![]() Bleibten Sie gesund |
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Dienstag 22. 12. 2020

1. Weihnachtsgruß aus dem Tierheim Itzehoe |
von Tierheim-IZ |
![]() Bleibt gesund |
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Samstag 12. 12. 2020

Tierschutzbund gibt Tipps für ein tierfreundliches Weihnachten |
von Tierheim-IZ |
![]() Werden Tiere zu Weihnachten unüberlegt verschenkt, landen sie später häufig im Tierheim oder werden im schlimmsten fall sogar ausgesetzt. Tiere sind als Weihnachtsgeschenk völlig ungeeignet, warnt der Deutsche Tierschutzbund. Werden die Tiere selbst beschenkt, gilt es für Halter Verschiedenes zu beachten, um die tierischen Lieblinge nicht zu gefährden. Zudem sollte man weihnachtliche Gefahrenquellen für Tiere ausschließen. Wer das Festessen tierfreundlich gestalten möchte, kann auf vielfältige pflanzliche Rezepte zurückgreifen. „Hund, Katze und Co. machen sich nichts aus festlichen Anlässen“, sagt Lea Schmitz, Sprecherin des Deutschen Tierschutzbundes. „Da sie fest zur Familie gehören, binden viele Menschen sie aber in das Weihnachtsfest mit ein – und möchten ihren Lieblingen eine Freude bereiten.“ Der Deutsche Tierschutzbund empfiehlt, bei Geschenken fürs Tier auf zuckerfreie Leckerlis zurückzugreifen und bei Spielzeug und Zubehör auf tierfreundliche Produkte zu achten, die das Tier nicht gefährden. Ebenso gilt es, potentielle Gefahrenquellen bei der Weihnachtsdekoration auszuschließen: Tiere sollte man von brennenden Kerzen, zerbrechlichem und scharfkantigem Baumschmuck, verschluckbaren Geschenkbändchen und Lametta sowie giftigen Pflanzen wie Weihnachtssternen fernhalten. Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke Tiere selbst sind als Geschenke zu Weihnachten völlig ungeeignet. „Anders als ein Pullover oder ein Spielzeug kann man sie nicht einfach umtauschen. Man übernimmt eine große Verantwortung, weshalb die Anschaffung im Vorfeld gut durchdacht sein sollte“, sagt Schmitz. Der tierische Mitbewohner zieht grundsätzlich besser nach Weihnachten ein, wenn wieder mehr Normalität einkehrt. Als Geschenk an Heiligabend eignet sich im Vorfeld Ratgeberlektüre zum Einlesen. Wer etwas Gutes für andere tun will, kann als Alternative zu einem echten Tier eine Patenschaft für ein Tierschutztier verschenken. Die Tierheime freuen sich zu Weihnachten über Unterstützung in Form von Sach- oder Geldspenden. Tierliebe zeigt sich auch auf den Tellern. weitere Informationen unter: https://www.tierschutzbund.de/news-...r-ein-tierfreundliches-weihnachten/ |
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Samstag 05. 12. 2020

Die Bescherung unserer Tierheim-Tiere am 20.12.2020 musste wegen der Corona-Auflagen abgesagt werden. Wir bieten ab dem 05.12.2020 eine Alternative für alle Tierfreunde an. Quelle: Der Anzeiger vom 05.12.2020 |
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Freitag 20. 11. 2020

Gericht stoppt Rindertransport nach Marokko |
von Tierheim-IZ |
![]() © Deutscher Tierschutzbund / M.Karremann Der Deutsche Tierschutzbund und sein Landestierschutzverband Nordrhein-Westfalen begrüßen den Beschluss des Verwaltungsgerichts Köln zu einem geplanten Rindertransport nach Marokko. Das Verwaltungsgericht hat in einem Eilverfahren am 18. November durch Beschluss bestätigt, dass das Veterinäramt zu Recht die Genehmigung für den am gleichen Tag geplanten Transport mit 132 trächtigen Rindern verweigerte. Die zuständigen Amtstierärzte des Rhein-Sieg-Kreises hatten den Transport aus tierschutzrechtlichen Gründen nicht genehmigt. Die beiden Transportunternehmen hatten sich deshalb mit einem Eilantrag an das Verwaltungsgericht gewandt. weitere Informationen unter: https://www.tierschutzbund.de/news-...toppt-rindertransport-nach-marokko/ |
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Donnerstag 19. 11. 2020

Tierschützer fordern Verbot für alle Wildtiere in Zirkussen ![]() © Deutscher Tierschutzbund e.V. / M. Marten Der am Donnerstag vorgestellte Verordnungsentwurf der Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner zu Wildtieren im Zirkus wird von 13 deutschen Tierschutzorganisationen als nicht ausreichend kritisiert. Grund dafür ist, dass unter anderem Tiger und Löwen in Zirkussen vorerst weiterhin erlaubt bleiben sollen, was die Organisationen strikt ablehnen. Positiv zu bewerten ist, dass nach jahrelanger Kritik der Tierschutzorganisationen künftig zumindest Elefanten, Großbären, Primaten, Giraffen, Nashörner und Flusspferde im Zirkus verboten sein werden. Allerdings fordern die Tierschützer für noch vorhandene Tiere eine zeitliche Frist für die Abgabe in geeignete Auffangstationen. In einem gemeinsamen Schreiben an die Ministerin fordern sie Nachbesserungen unter Beteiligung der Tierschutzorganisationen. weitere Informationen unter: https://www.tierschutzbund.de/news-...0-kritik-an-neuer-zirkusverordnung/ |
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Donnerstag 12. 11. 2020

Norddeutschlands Tierheime schlagen Alarm |
von Tierheim-IZ |
Norddeutschlands Tierheime schlagen Alarm: Welpenhandel spitzt sich zu – weiterer Anstieg zu Weihnachten erwartet ![]() Der Deutsche Tierschutzbund und der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) warnen vor dem Kauf von Hundewelpen über das Internet. Denn der illegale Welpenhandel boomt und ist mit enormem Tierleid für die Hundekinder und die ausgebeuteten Elterntiere verbunden. Sorge bereitet den Tierschützern die Corona-Krise, die den Wunsch vieler Menschen nach einem Haustier offenbar noch verstärkt hat. Hinzu kommt: Gerade zu Weihnachten landen immer wieder Welpen auf dem Gabentisch. weitere Informationen unter: https://www.tierschutzbund.de/news-...er-anstieg-zu-weihnachten-erwartet/ |
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Mittwoch 14. 10. 2020

????Vermisst mich den keiner???? |
von Tierheim-IZ |
Mittwoch 14. 10. 2020

Landesweite Katzenkastrationsaktion startet am 17.10.2020 |
von Tierheim-IZ |
![]() teilnehmenden Gemeinden aus dem Kreis Steinburg: ![]() weitere nützliche Infornationen unter: Land Schleswig-Holstein: https://www.schleswig-holstein.de/gegenkatzenelend Tierärztekammer Schleswig-Holstein: https://www.tieraerztekammer-schles....de/aktuelles/katzenkastration.html teilnehmde Gemeinden im Land: https://www.tieraerztekammer-schles...emeindeliste_-_Stand_13.10.2020.pdf Deutscher Tierschutzbund: https://www.tierschutzbund.de/news-...rstuetzt-erneut-kastrations-aktion/ ![]() Mit der Kampagne „Die Straße ist grausam. Kastration harmlos.“ macht der Deutsche Tierschutzbund auf die Wichtigkeit der Katzenkastration aufmerksam. |
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Dienstag 06. 10. 2020

Überarbeitete Leitlinien für den Tierschutz im Pferdesport |
von Tierheim-IZ |
![]() Galopprennpferd. © Deutscher Tierschutzbund / M.Marten - Tierschutzverbände erfreut über zahlreiche Verbesserungen zum Tierwohl im Pferdesport - Kritik an Ausnahme für Galopp- und Trabrennsport Der Deutsche Tierschutzbund, PROVIEH, der Bund gegen Missbrauch der Tiere, der Bundesverband Tierschutz, die Landestierschutzbeauftragten aus Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Hessen, Niedersachsen, dem Saarland und Sachsen-Anhalt, die Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz sowie die Vereinigung der Freizeitreiter und -fahrer in Deutschland begrüßen die überarbeiteten „Leitlinien für den Tierschutz im Pferdesport“, an der sie die letzten drei Jahre mitgewirkt haben. weitere Informationen unter: https://www.tierschutzbund.de/news-...fuer-den-tierschutz-im-pferdesport/ |
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Freitag 02. 10. 2020

Welttierschutztag am 4.10. - „Zusammen für Tierheime“ |
von Tierheim-IZ |
Die Corona-Krise und ihre finanziellen Folgen für die Tierheime. ![]() Die Tierheime stehen für alle Tiere in Not, sind aber selbst auf Hilfe angewiesen. © Deutscher Tierschutzbund / M. Marten Die Corona-Krise hat viele Tierheime in eine bedrohliche finanzielle Situation gebracht. Darauf macht der Deutsche Tierschutzbund anlässlich des Welttierschutztags am 4. Oktober aufmerksam. Mit dem Motto „Zusammen für Tierheime“ wirbt der Dachverband zum Welttierschutztag und im Rahmen seiner Kampagne „Tierheime helfen. Helft Tierheimen!“ (www.tierheime-helfen.de) für mehr Solidarität mit den Tierheimen und klärt gleichzeitig über die finanzielle Herausforderung auf, vor der viele Tierheime aktuell stehen. weitere Informationen unter: https://www.tierschutzbund.de/news-...tag-am-410-zusammen-fuer-tierheime/ |
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Sonntag 20. 09. 2020

Kater in Bekdorf gefunden - wer kennt den Besitzer |
von Tierheim-IZ |
Donnerstag 10. 09. 2020

Brich-einen-Aberglauben-Tag (13.9.) |
von Tierheim-IZ |
Brich-einen-Aberglauben-Tag (13.9.) Deutscher Tierschutzbund bricht Lanze für schwarze Katzen ![]() Zum Brich-einen-Aberglauben-Tag am 13.9. macht der Deutsche Tierschutzbund darauf aufmerksam, dass es schwarze Katzen aus dem Tierheim schwerer haben, Interessenten zu finden, als andersfarbige Katzen. Der Verband will deshalb mit dem Aberglauben, dass schwarze Katzen Unglück bringen, aufräumen und auf die Schönheit der Tiere aufmerksam machen. Noch bis November steht die aktuelle Kampagne „Tierheime helfen. Helft Tierheimen!“ und die dazugehörige Website www.tierheime-helfen.de ganz im Zeichen der schwarzen Tiere. weitere Informationen unter: https://www.tierschutzbund.de/news-...20-brich-einen-aberglauben-tag-139/ |
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Freitag 04. 09. 2020

FINDEFIX unterstützt die Aktionswoche „Check meinen Chip“ |
von Tierheim-IZ |
![]() An der grünen Plakette kann jeder Finder auf den ersten Blick erkennen, dass die zugehörigen Hundebesitzer ihr Tier bei FINDEFIX, dem Haustierregister des Deutschen Tierschutzbundes, registriert haben. Copyright: Deutscher Tierschutzbund e.V. Vom 7. bis 11. September führt der Bundesverband praktizierender Tierärzte (bpt) u. a. in Kooperation mit FINDEFIX, dem Haustierregister des Deutschen Tierschutzbundes, zum vierten Mal die Aktion „Check meinen Chip“ durch. Im Rahmen der Woche rufen die Verbände Tierhalter dazu auf, die mit der Mikrochip-Nummer verknüpften Daten ihres Haustieres zu prüfen, damit ein entlaufenes Tier im Fall der Fälle schnell zurück nach Hause vermittelt werden kann. Noch nicht gekennzeichnete Tiere sollten beim Tierarzt durch einen Transponder mit Mikrochip unverwechselbar gemacht werden – wegen der aktuellen Corona-Situation allerdings erst, wenn ohnehin ein Tierarztbesuch ansteht. Mit der auf dem Chip gespeicherten Nummer kann der Halter sein Tier anschließend kostenfrei bei FINDEFIX registrieren (www.findefix.com). „Check meinen Chip“ findet seit 2017 jährlich in der zweiten Septemberwoche statt. weitere Informationen unter: https://www.tierschutzbund.de/news-...die-aktionswoche-check-meinen-chip/ |
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Mittwoch 26. 08. 2020

Rückschlag für den Tierschutz: |
von Tierheim-IZ |
LPT darf Tierversuche wiederaufnehmen ![]() Die Tierschützer hatten zahlreiche Boxen mitgebracht, um die knapp tausend Nager aus dem LPT für den Transport unterzubringen. © Deutscher Tierschutzbund e.V. Der Deutsche Tierschutzbund ist entsetzt über die mögliche Wiederaufnahme von Tierversuchen am Tierversuchslabor LPT (Laboratory of Pharmacology and Toxicology) in Hamburg-Neugraben. weitere Informationen unter: https://www.tierschutzbund.de/news-...-darf-tierversuche-wiederaufnehmen/ |
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Dienstag 18. 08. 2020

Änderung der Tierschutz-Hundeverordnung |
von Tierheim-IZ |
Änderung der Tierschutz-Hundeverordnung Der letzte Mut fehlt noch! ![]() Kommentar Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner plant, die Tierschutz-Hundeverordnung anzupassen. Der Entwurf beinhaltet unter anderem konkretere Regeln zu Auslauf und Betreuung der Tiere sowie Verbote der Anbindehaltung und der Ausstellung von Qualzuchten. Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, kommentiert: weitere Informationen unter: https://www.tierschutzbund.de/news-...rordnung-der-letzte-mut-fehlt-noch/ |
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Donnerstag 23. 07. 2020

Erfolge für den Tierschutz: |
von Tierheim-IZ |
NRW verbietet lange Transporte von Kälbern und Lebendtiertransporte in Drittstaaten ![]() Der Deutsche Tierschutzbund und sein Landestierschutzverband NRW begrüßen die Entscheidung des nordrhein-westfälischen Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz (MULNV NRW), Rindertransporte in Drittstaaten nicht mehr zu genehmigen. „Während Bundesministerin Klöckner untätig bleibt und in Deutschland bislang noch nicht für eine einheitliche und rechtssichere Regelung gesorgt hat, handelt NRW und verbietet die tierquälerischen Langstreckentransporte in Drittländer“, kommentiert Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. Damit folgt NRW den Ländern Bayern, Hessen und Schleswig-Holstein, die diese Exporte bereits im vergangenen Jahr verboten hatten. „Bis jetzt hatte NRW weiter fleißig abgefertigt. Wir sind froh, dass man nun zur Einsicht gelangt ist und die tierschutz- und gesetzeswidrigen Transporte stoppt“, sagt Peer Fiesel, Präsident des Landestierschutzverbands NRW. „Andere Bundesländer müssen jetzt folgen.“ In seiner gestrigen Meldung bestätigte das MULNV NRW, was Tierschützer schon lange anmahnen: „Ergebnisse amtlicher Tiertransportkontrollen, fehlende valide Informationen über Versorgungsstationen in Drittstaaten, wiederholte Überschreitungen maximaler Transportzeiten und fehlende Tränkemöglichkeiten für Kälber auf Fahrzeugen belegen, dass einige Transporte nicht bis zum Bestimmungsort – noch nicht einmal in der EU und erst Recht nicht in Drittstaaten tierschutzkonform durchgeführt werden.“ Gemäß einem Urteil des Europäischen Gerichtshofes von 2015 müssen bei Tiertransporten die Vorgaben der EU-Transportverordnung bis zum Zielort eingehalten werden. Da dies schlicht nicht der Fall ist, dürfen die Transporte folglich auch nicht genehmigt und durchgeführt werden. Erst Anfang dieser Woche hatte erneut eine Reportage in der ARD die an Grausamkeit kaum zu überbietenden Zustände rund um die Langestreckentransporte in Drittstaaten dokumentiert. Auch der Transport von gerade einmal zwei Wochen alten Kälbern quer durch Europa muss aufhören. Anstelle lebender Tiere sollte Fleisch oder genetisches Material transportiert werden. 24.07.2020 Niedersachsen verbietet auch lange Transporte von Kälbern und Lebendtiertransporte in Drittstaaten weitere Informationen unter: https://www.tierschutzbund.de/news-...endtiertransporten-in-drittstaaten/ 29.07.20: Auch Rheinland-Pfalz wacht auf: Endlich Verbot von langen Tiertransporten in Drittländer weitere Informationen unter: https://www.tierschutzbund.de/news-...en-tiertransporten-in-drittlaender/ 04.08.20: Endlich Thüringen stoppt lange Tiertransporte in Drittländer weitere Informationen unter: https://www.tierschutzbund.de/news-...ringen-stoppt-lange-tiertransporte/ |
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Sonntag 05. 07. 2020

Wer vermisst mich? |
von Tierheim-IZ |
Dienstag 30. 06. 2020

Internationaler Tag gegen Tiertransporte (1. Juli) |
von Tierheim-IZ |
Klöckner kommt ihrer Verantwortung nicht nach 29.06.2020 Kommentar ![]() Kampagnenmotiv "Mein Weg in den Tod ist die Hölle" Anlässlich des Internationalen Tags gegen Tiertransporte am 1. Juli kommentiert Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes: „Wir sind es leid, seit Jahrzehnten jedes Jahr an den Internationalen Tag gegen Tiertransporte und das unsägliche Elend für die Tiere erinnern zu müssen. Die Zahl der transportierten Tiere steigt und die Strecken werden immer weiter. Diese Zustände will auch die Bevölkerung nicht mehr hinnehmen; Politiker geraten zunehmend unter Druck, wenn sie Transporte rechtfertigen müssen. Einige Bundesländer und Amtstierärzte werden durch diesen Wandel ermutigt, Transporte zumindest in bestimmte Drittstaaten nicht mehr abzufertigen. Anders als Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner wissen sie, dass die Vorgaben nicht eingehalten werden können; dass es etwa auf der Ostroute nach Zentralasien an Versorgungstationen fehlt. Es wird Zeit, dass ein solches Vorgehen, das Ende dieser Langstreckentransporte, endlich lückenlos für ganz Deutschland beschlossen wird. weitere Informationen unter: https://www.tierschutzbund.de/news-...er-tag-gegen-tiertransporte-1-juli/ |
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Samstag 27. 06. 2020

Haustierboom: Deutscher Tierschutzbund warnt vor unüberlegter Anschaffung und dubiosen Händlern |
von Tierheim-IZ |
![]() Die gestiegene Nachfrage nach Tieren während der Corona-Krise macht den Handel mit Welpen noch lukrativer. Der Deutsche Tierschutzbund befürchtet, dass Vermehrer den Wunsch vieler Menschen nach einem eigenen Tier ausnutzen könnten, um Profit zu machen – auf Kosten der Tiere. Die Tierschützer warnen daher vor Tierkäufen aus dubiosen Quellen. Wer sich ein Tier wünscht, sollte gut überlegen, ob er die Verantwortung übernehmen kann, solange das Tier lebt. Der erste Weg sollte dann ins Tierheim führen. Viele Tierschutzvereine und Tierheime präsentieren ihre Tiere auch auf ihren Onlinekanälen. weitere Informationen unter: https://www.tierschutzbund.de/news-...anschaffung-und-dubiosen-haendlern/ |
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Mittwoch 24. 06. 2020

Tiere brauchen Schutz vor großer Sommerhitze |
von Tierheim-IZ |
![]() Keinesfalls sollten Tierhalter ihre Gefährten bei Hitze im Auto zurücklassen. Schon nach kürzester Zeit kann ein lebensgefährlicher Kreislaufkollaps drohen. Die anstehende Sommerhitze bedeutet für Haustiere eine Gefahr. Im schlimmsten Fall droht der Tod durch einen Hitzschlag. Der Deutsche Tierschutzbund empfiehlt Tierhaltern, stets für Schatten und frisches Trinkwasser zu sorgen und Haustiere nicht körperlich anzustrengen. Hunde oder auch andere Tiere dürfen keinesfalls allein im Auto bleiben, denn hier besteht akute Lebensgefahr. weitere Informationen unter: https://www.tierschutzbund.de/news-...hen-schutz-vor-grosser-sommerhitze/ |
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Freitag 19. 06. 2020

Aktionstag „Kollege Hund“ (25.06.2020) |
von Tierheim-IZ |
Tipps für den Hund im Homeoffice ![]() Für den 25. Juni 2020 ruft der Deutsche Tierschutzbund zusammen mit den örtlichen Tierschutzvereinen zum 12. Mal zum Aktionstag „Kollege Hund“ auf. Der Deutsche Tierschutzbund ruft für den 25. Juni zur Teilnahme am Aktionstag „Kollege Hund“ auf. Anlässlich des Aktionstags „Kollege Hund“ am 25. Juni werden wieder viele tierische Kollegen die Büros der Unternehmen bereichern. Einige werden allerdings aufgrund der aktuellen Situation gemeinsam mit ihrem Frauchen oder Herrchen im Homeoffice „arbeiten“. Der Deutsche Tierschutzbund gibt Tipps, wie der Arbeitsalltag mit Hund zu Hause gelingt. weitere Informationen unter: https://www.tierschutzbund.de/news-...-tipps-fuer-den-hund-im-homeoffice/ |
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Sonntag 14. 06. 2020

Wir sagen herzlich Danke |
von Tierheim-IZ |
Sonntag 31. 05. 2020

Wer vermisst mich |
von Tierheim-IZ |
Mittwoch 20. 05. 2020

Arbeitsschutzprogramm für die Fleischwirtschaft und Aldi gibt völlig falsches Signal |
von Tierheim-IZ |
Tierschutzfragen bleiben offen ![]() Anlässlich des Beschlusses des Bundeskabinetts zum „Arbeitsschutzprogramm für die Fleischwirtschaft" und dem Pressestatement von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner, die darin den Ball dem Bundesarbeitsminister zuspielt, kommentiert Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes: „Nach Jahren vieler bekannt gewordener Missstände handelt die Bundesregierung endlich. Dass Bundesministerin Klöckner in ihrem Statement nun auf den Arbeitsminister verweist, der ein Gesetz vorlegen müsse, ist fast schon zynisch zu nennen. Neben den Arbeitsbedingungen sind es eben auch Tierschutzfragen, die geklärt werden müssen. Warum etwa wird immer noch hingenommen, dass hunderttausende Tiere ohne ausreichende Betäubung in den Schlachtprozess gehen? Warum werden die Tiere oft über hunderte Kilometer transportiert, bevor sie in einen qualvollen Tod gehen? Das sind Tierschutzfragen, keine Fragen des Arbeitsrechts. Dies alles ist seit Jahren bekannt. Dass die Bundesministerin, die Tierschutz in ihrem Ressort verantwortet, die Fragen nicht einmal benennt, das beschämt mich, sollte aber noch mehr sie selbst beschämen. Frau Klöckner verhält sich gerade wie ein Kleinkind, das sich die Augen zuhält und dann glaubt, es wird selbst nicht mehr gesehen. Nur die notwendigen besseren Arbeitsbedingungen werden nicht automatisch auch ein Mehr an Tierschutz bringen." Aldi gibt völlig falsches Signal Laut aktuellen Medienberichten fordert Aldi Preissenkungen für Fleisch und Wurst. Dazu kommentiert Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes: „Offenbar völlig unbeeindruckt von den Missständen in den Schlachthöfen und der generellen Debatte um mehr Tierwohl in der landwirtschaftlichen Tierhaltung, will Aldi die Preise für Fleisch und Wurst senken - und gibt damit ein völlig falsches Signal! Mit seiner Billigpreispolitik haben der Handel und allen voran die Discounter die Preise für tierische Produkte jahrzehntelang gedrückt und Verbraucher mit Billigpreisen gelockt. Die Tatsache, dass viele Verbraucher bis heute nicht bereit sind, für Fleisch und tierische Produkte mehr zu zahlen, geht auf das Konto von Aldi und Co. Einzelne Vorstöße des Konzerns, hin zu einem Mehr an Tierschutz, wirken angesichts der aktuellen Forderung nach einer Preissenkung unglaubwürdig. Wer nur den Profit sieht und die Marktlage ausnutzt, jegliche Missstände offenen Auges ignoriert und Verbrauchern Fleisch und Wurst als Ramschware anpreist, der offenbart das Fehlen jeglichen Verantwortungsbewusstseins: für die Landwirte, die Lohnarbeiter und für die Tiere!" |
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Dienstag 19. 05. 2020

Verbot der betäubungslosen Ferkelkastration ab 2021 |
von Tierheim-IZ |
Verbot der betäubungslosen Ferkelkastration ab 2021: Corona rechtfertigt keine Verschiebung ![]() © Deutscher Tierschutzbund e.V./NEULAND e.V. Die Corona-Pandemie darf nicht als Grund vorgeschoben werden, um die Frist für das Ende der betäubungslosen Ferkelkastration erneut hinauszuzögern – das macht der Deutsche Tierschutzbund bereits jetzt deutlich. Damit reagiert der Verband auf eine Äußerung des Deutschen Bauernverbands, nach der Gesetze verschoben werden sollen, wenn diese „Corona-bedingt nicht regulär umgesetzt werden könnten“. Das Verbot der Kastration von Ferkeln ohne Betäubung gilt ab dem 1.1.2021. Auf Druck der Branche wurde das Ausstiegsdatum bereits schon einmal um zwei Jahre verschoben. weitere Informationen unter: https://www.tierschutzbund.de/news-...ion-nicht-wegen-corona-verschieben/ |
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Montag 18. 05. 2020

Welt-Schildkröten-Tag am 23.05. |
von Tierheim-IZ |
Deutscher Tierschutzbund rät von Schildkröten-Kauf ab ![]() Eine gerettete Griechische Landschildkröte in der Reptilienstation des Tierschutzzentrum Weidefeld des Deutschen Tierschutzbundes. Nicht alle ausgesetzten Exoten haben das Glück, gefunden zu werden und verenden meist im kühl-feuchten Klima Deutschlands. Copyright: Deutscher Tierschutzbund e.V. Deutscher Tierschutzbund rät von Schildkröten-Kauf ab Anlässlich des Welt-Schildkröten-Tags am 23. Mai macht der Deutsche Tierschutzbund auf die hohen Haltungsansprüche der beliebten Reptilien aufmerksam und rät davon ab, sich die exotischen Wildtiere unüberlegt als Haustier zu kaufen. Weil der Handel Interessenten oftmals falsch berät und diese die Bedürfnisse, die spätere Größe und Alter der Tiere unterschätzen, leiden viele Schildkröten jahrelang unter nicht artgerechten Haltungsbedingungen und werden tausendfach ausgesetzt. Tierheimen, die sich ausgesetzter Schildkröten annehmen, fehlt es oft an geeigneten Unterbringungsmöglichkeiten, weshalb der Deutsche Tierschutzbund mit seiner Reptilienstation im Tierschutzzentrum Weidefeld bei der Versorgung und Vermittlung der Tiere unterstützt. weitere Informationen unter https://www.tierschutzbund.de/news-...520-welt-schildkroeten-tag-am-2305/ |
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Freitag 15. 05. 2020

Tierfreundliche Unternehmen können sich ab sofort anmelden |
von Tierheim-IZ |
Für den 25. Juni 2020 ruft der Deutsche Tierschutzbund zusammen mit den örtlichen Tierschutzvereinen zum 12. Mal zum Aktionstag „Kollege Hund“ auf.[/i] ![]() Der Deutsche Tierschutzbund ruft für den 25. Juni zur Teilnahme am Aktionstag „Kollege Hund“ auf. Am 25. Juni können Unternehmen am Aktionstag „Kollege Hund“ wieder unter Beweis stellen, wie tierfreundlich sie sind. Der Deutsche Tierschutzbund und die ihm angeschlossenen Tierschutzvereine ermutigen Hunde-Frauchen und –Herrchen ihren Liebling am Aktionstag mit ins Büro zu nehmen. Der Schnuppertag will Berührungsängste abbauen und aufzeigen, dass Job und Hund durchaus vereinbar sind. Unterstützt wird die Aktion von der Futtermarke Pedigree. Unternehmen, die sich beteiligen möchten, können sich ab sofort und noch bis zum 25. Juni über ein Formular im Internet unter www.kollege-hund.de anmelden. Im Anschluss erhalten die Unternehmen eine Urkunde, die sie als „tierfreundlichen Betrieb“ auszeichnet. weitere Informationen unter: https://www.tierschutzbund.de/news-...50520-aktionstag-kollege-hund-2020/ |
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Dienstag 12. 05. 2020

Finanzielle Belastung der Tierheime spitzt sich zu |
von Tierheim-IZ |
![]() Die Tierheime stehen für alle Tiere in Not, sind aber selbst auf Hilfe angewiesen. © Deutscher Tierschutzbund / M. Marten Die finanzielle Belastung der Tierheime in Folge der Corona-Pandemie wird schärfer. Fest im Jahresfinanzplan eingerechnete Einnahmen aus Festen, Basaren und Flohmärkten sind weggebrochen. Die Vereine als Träger der Tierheime und tierheimähnlichen Einrichtungen stehen damit vor massiven Problemen – zumal unsicher ist, wie sich die Spendenbereitschaft der Bevölkerung im Laufe des Jahres entwickelt. Einzelne Bundesländer stellen zwar Hilfsgelder bereit, deren Beantragung jedoch mit Hürden verbunden ist. Der Deutsche Tierschutzbund hält daher an seiner Forderung nach einem Soforthilfsfonds des Bundes in Höhe von 65 Millionen Euro fest. weitere Infomationen unter: https://www.tierschutzbund.de/news-...stung-der-tierheime-spitzt-sich-zu/ |
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Freitag 01. 05. 2020

Nicht alle Jungvögel brauchen Hilfe |
von Tierheim-IZ |
Wenn in den kommenden Wochen die Brutsaison der heimischen Vögel voranschreitet, sollten Tierfreunde nicht vorschnell eingreifen. Darauf weist der Deutsche Tierschutzbund hin. So können befiederte Jungvögel zwar hilflos wirken, sie stehen aber meist weiter mit den Elterntieren in Verbindung. Eine gut gemeinte „Rettung“ ist daher nicht nötig. Anders verhält es sich bei aus dem Nest gefallenen, noch federlosen Vogelküken. Diese sind auf menschliche Hilfe angewiesen. Ihre Versorgung und Aufzucht sollte man jedoch Fachleuten in Wildtierauffangstationen überlassen. „Wer ein Vogelküken ohne Federkleid hilflos am Boden liegen sieht, sollte eingreifen und das Tier – wenn möglich – ins elterliche Nest zurücksetzen“, rät James Brückner, Leiter des Referats für Natur- und Artenschutz beim Deutschen Tierschutzbund. „Dabei darf man die Jungvögel auch berühren: Die Altvögel stören sich nicht am menschlichen Geruch. Wenn das Küken verletzt oder es nicht möglich ist, es zurück ins Nest zu setzen, sollte man das Tier mitnehmen und zu einem Tierarzt bzw. einer Auffangstation bringen“, so der Experte. Für die vorübergehende Unterbringung des Vogels ist am besten ein ausgepolsterter Pappkarton geeignet, der – weil die Tiere häufig unterkühlt sind – am besten im Haus untergestellt wird. Da es gerade für Laien schwierig ist, die Vogelart zu bestimmen, sollte man besser keine Fütterungsversuche unternehmen. Auch Wasser sollte allenfalls älteren Jungvögeln angeboten und keinesfalls in den Schnabel geträufelt werden, da sonst Erstickungsgefahr besteht. „Wichtig ist, dass die Tiere so schnell wie möglich in sachkundige Hände übergeben werden“, so Brückner. Eingreifen bei Ästlingen und Nestflüchtern meist nicht notwendig Anders als noch unbefiederte Küken warten ältere Jungvögel im Geäst oder an geschützten Orten auf die Rückkehr der Elterntiere, die sie weiterhin füttern. Die sogenannten „Ästlinge“ sind zwar schon befiedert, aber noch nicht voll flugfähig. Sie bewegen sich eher hopsend fort und wirken daher unbeholfen. Diese Tiere benötigen keine Hilfe, es sei denn, sie sind verletzt. Eine Ausnahme bilden Alpen- und Mauersegler: Erwachsene Tiere verbringen ihr gesamtes Leben in der Luft und suchen nur zum Brüten Unterschlupf in hoch gelegenen Mauerspalten. Da die Elterntiere nicht vom Boden starten können und daher dort auch nicht landen, bleiben aus dem Nest gefallene Jungtiere unversorgt. Sie sollten umgehend an Fachleute übermittelt werden. Kein Handlungsbedarf besteht dagegen bei Nestflüchtern, wie jungen Enten, Gänsen oder Rallen, die bereits mit einem dichten Dunengefieder zur Welt kommen. Sie sind in der Lage ihr Nest ein bis zwei Tage nach dem Schlüpfen zu verlassen. Junge Bachstelzen im Nest Copyright: Deutscher Tierschutzbund e.V. |
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Samstag 18. 04. 2020

Dankeschön liebe Spender |
von Tierheim-IZ |
Samstag 18. 04. 2020

Artikel Norddeutsche Rundschau 17.04.2020 |
von Tierheim-IZ |