Zwei Millionen Straßenkatzen: Zu wenig Unterstützung für Tierheime |
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![]() ![]() Tierheime versorgen Straßenkatzen an Futterstellen, fangen sie ein und lassen sie kastrieren, um den Teufelskreis der unkontrollierten Vermehrung zu durchbrechen. © Deutscher Tierschutzbund e.V./Jürgen Plinz Tierheime übernehmen eine entscheidende Rolle im Kampf gegen das Leid der rund zwei Millionen Straßenkatzen in Deutschland. Doch eine Umfrage des Deutschen Tierschutzbundes bestätigt, dass fast jedes dritte Tierheim keine finanzielle Unterstützung von Land und Kommune für die wichtige Kastration der Tiere erhält. Nach wie vor fehlt es zudem an Kastrationspflichten für Freigängerkatzen aus Privathaushalten, die zur unkontrollierten Vermehrung und damit dem Katzenelend beitragen: 74 Prozent der dem Verband angeschlossenen Tierheime beklagen das Fehlen einer solchen Pflicht in ihrer Kommune. Der Deutsche Tierschutzbund fordert im Rahmen seiner Kampagne „Tierheime helfen. Helft Tierheimen!“ mehr Unterstützung für die Tierheime und die Einführung einer bundesweiten Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht. weitere Informationen unter: https://www.tierschutzbund.de/news-...enig-unterstuetzung-fuer-tierheime/ « zurück |
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