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Erhöhte Gefahr für Wildunfälle nach Zeitumstellung am 28.10.2018
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Gerade auf Straßen durch Feld- und Waldgebiete steigt mit der Zeitumstellung die Gefahr für Wildunfälle in der Dämmerung, wenn wie hier Rehe oder andere Tiere die Straße überqueren.

Mit der Zeitumstellung von Sommer- auf Winterzeit am 28. Oktober steigt für Autofahrer die Wildunfall-Gefahr. Darauf weist der Deutsche Tierschutzbund hin. Indem die Uhr um eine Stunde zurückgestellt wird, fällt der Berufsverkehr weitestgehend genau in die Dämmerung und somit in die Zeit, in der viele Wildtiere unterwegs sind. Neben unzähligen Igeln, Mardern, Greif- und Singvögeln, sterben jedes Jahr im Durchschnitt allein etwa 200.000 Rehe und über 25.000 Wildschweine im Straßenverkehr. Mit 275.000 Wildunfällen im Jahr 2017 waren es nach Angaben der deutschen Versicherer mehr als je zuvor. Mehrere Tausend Menschen werden jährlich verletzt, zum Teil auch mit Todesfolge. Um das Risiko zu minimieren, raten die Tierschützer Autofahrern insbesondere in Risikogebieten die Geschwindigkeit anpassen.

weitere Informationen unter:
https://www.tierschutzbund.de/news-...-erhoehte-gefahr-fuer-wildunfaelle/

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